Behandlungsarten

Behandlungsarten

Lokalanästhesie

Unsere Patienten sollen die Behandlung bei uns möglichst schmerzfrei erleben. Deshalb ist bei vielen Eingriffen die Betäubung des zu behandelnden Zahnes notwendig. Unsere Betäubungsmittel wirken sehr schnell, schon nach einer halben Minute nach Setzen der Betäubungsspritze kann die Behandlung beginnen.

Die Wirkungsdauer ist von Patient zu Patient unterschiedlich.
Als Faustregel gilt: ein Patient sollte 1-2 Stunden nach der Behandlung nichts essen.

Oberflächenanästhesie

Durch Auftragen eines Sprays wird die Mundschleimhaut an derjenigen Stelle unempfindlich gemacht, an der der Einstich für die Zahnbetäubung erfolgen soll.
Durch diese Oberflächenanästhesie wird der spitze Einstichschmerz nicht mehr wahrgenommen; man spürt nur noch den Druck, (?)der durch den Flüssigkeitseintritt in das Gewebe entsteht.

Lokalanästhesie

Zur Schmerzausschaltung im Oberkiefer muss eine dosierte Menge Lokalanästhetikum langsam in die Schleimhaut des zu behandelnden Zahnes gespritzt werden. Da die Dosis vom Körpergewicht abhängig ist, kann nur eine begrenzte Anzahl von Zähnen betäubt und damit im Laufe einer Sitzung nur ein Teilbereich des Gebisses behandelt werden.

Betäubungen im Unterkiefer sind technisch schwieriger durchzuführen. Da hierbei meist nicht nur die Zähne, sondern auf der betäubten Seite auch Zunge und Wange betäubt werden. Es ist es wichtig, mit dem anschließenden Essen zu warten, bis die Betäubung abgeklungen ist. Ansonsten besteht die Gefahr einer Bissverletzung.

Bitte beachten Sie, dass Betäubungen die Verkehrstauglichkeit einschränken können.

Zauberstab

Insbesondere in unserer Abteilung für Kinderzahnheilkunde kommt der „Zauberstab“ in der schmerzfreien Lokalanästhesie zur Anwendung. Die Anwendung wird leider nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen getragen, wir informieren Sie gerne über den geringen Kostenbeitrag.